Vergangene Termine:
Demo "Wir haben Agrarindustrie satt!"
am Samstag, den 21. Januar 2017, Potsdamer Platz, Berlin
Am 21. Januar demonstrieren wir – Bäuerinnen und Bauern, LebensmittelhandwerkerInnen und kritische KonsumentInnen –
zum siebten Mal gemeinsam für gesundes Essen,
eine bäuerlich-ökologischere Landwirtschaft und fairen Handel.
Im Jahr der Bundestagswahl wollen wir die Agrar- und Ernährungswende
zum zentralen politischen Thema machen. Bist du dabei?
Saatgut – Wer die Saat hat, hat das Sagen
Vortrag und Gespräch mit Anja Banzhaf - Gärtnerin und Saatgutaktivistin
am Dienstag, den 24. Januar 2017, Einlass ab 18.30 Uhr
Veranstalter: Initiative "Wir für Vielfalt" und Weltladen Würzburg
in Kooperation mit der Verbraucher-Erzeuger-Gemeinschaft/Transition Würzburg,
den Stadtgärtnern Würzburg, der Main-Streuobst-Bienen eG,
der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft und dem Referat Ökologie mit dem CampusGarten
Einlass und Infomarkt mit Saatgut-Tausch: ab 18.30 Uhr
Vortrag Anja Banzhaf: ab 19.00 Uhr
Infomarkt mit Saatgut-Tausch: ab ca. 20.30 Uhr
Musik: Chiko Ursprung (Caisa) http://www.chiko-u.com/
Eintritt frei
Diskussionsveranstaltung "Agrarwende jetzt!"
am Donnerstag, den 16. Februar 2017, Beginn: 20:00 Uhr
im Saal beim Gasthof "Zum Goldenen Hirsch", Kirchplatz 4 in 91472 Ipsheim
Weitere Infos finden Sie in der Einladung.
3. Nürnberger Saatgut-Festival
am Samstag, den 18. Februar 2017, von 10.00 bis 18.00 Uhr
im KunstKulturQuartier, Königstraße 93, Nürnberg
Im KunstKulturQuartier direkt am Nürnberger Hauptbahnhof können Sie am kommenden Samstag
unsere große Kulturpflanzenvielfalt entdecken:
Ein Genuss für Auge und Gaumen!
Kulturpflanzen sind ein Stück Lebensqualität und ein wichtiger Beitrag für unser Ökosystem.
Der Eintritt ist frei.
Seminar „Gentechnik – neue Verfahren; CRISPR/Cas, gene drive und Co.
Was verbirgt sich hinter den neuen Verfahren der Agrogentechnik?“
am Freitag, den 24. März 2017, von 15.00 bis 19.00 Uhr
im Tagungszentrum Kolpinghaus, Adolf-Kolping-Straße, München
Nachdem die Agrogentech-Konzerne in Europa mit ihrer Strategie, gentechnisch manipulierte Pflanzen in den Anbau zu bringen, am Widerstand von Landwirten, Umweltverbänden und Verbrauchern gescheitert sind, versuchen sie jetzt, durch geschickte Verschleierungsstrategien die vergleichsweise strengen Regulierungen des Gentechnikrechts zu umgehen. Neue gentechnische Verfahren der Pflanzenzucht werden als Nicht-Gentechnik uminterpretiert.
Im Seminar wird beleuchtet, welche Verfahren diskutiert werden und wie sie zu bewerten sind. Außerdem erhalten Sie Information über aktuelle Entwicklungen im Bereich Agrogentechnik.
Über Details zur Veranstaltung informiert das Seminarprogramm.
Anmeldung erforderlich bis 20.03.2017 unter
[email protected] oder 0911/81 87 8-21